Müll sammeln und Whale watching

Der Mittwoch startet etwas später als sonst mit der Arbeit in den internationalen Gruppen. Da sich die verbleibende Zeit der Gruppenarbeit dem Ende nähert, steht ein Großteil der Produkte bereits.

Nach einer kurzen Mittagspause und Stärkungen, geht’s bereits los zur Hauptattraktion des Tages. Mit dem Bus fahren wir nach Las Galletas und beginnen dort mit dem Nachmittagsprogramm unter Führung von Darío Lopéz Estevez. Vor Ort stößt eine Angestellte des örtlichen Umweltamts zu uns. Sie berichtet von ihrer Arbeit und den Gefahren von Plastik und insbesondere Zigaretten im Meer. „Eine Zigarette enthält über 120 Giftstoffe und verunreinigt 50 Liter Wasser“, erklärt sie.
In kleinen Gruppen werden wir mit Mülltüten wie auch Einmalhandschuhen versorgt und suchen den Strand nach Müll ab. Auf den ersten Blick ein sauberer Strand. Mit Erschrecken stellen wir aber fest, dass der Strand von Las Galletas in Wirklichkeit ziemlich vermüllt ist. So sammelt unsere Gruppe

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Arbeitsreiche Wochen liegen hinter uns und nun sind wir alle ein wenig erschöpft - und doch haben viele in den letzten Tagen  noch Besonderes geleistet! Das gab es das Weihnachtskonzert, die Nikolausaktion und das Waffelbacken der SV. Nicht zu vergessen das Flursingen, das unsere Schule mit einer ganz besonderen Atmosphäre erfüllt e.  Herzlichen Dank dafür!

Wir wünschen Ihnen allen erholsame Ferien, ein friedliches Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr .

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Traditionelles Weihnachtskonzert des Gymnasiums Nordhorn in der Altreformierten Kirche

Zwanzig besinnliche, aber auch beschwingte weihnachtliche Stücke boten zehn unterschiedliche Gruppierungen zusammen mit ihren fünf Lehrerinnen dem Publikum am Donnerstagabend während des traditionellen Weihnachtskonzertes des Gymnasiums Nordhorn.

Fast zwei Stunden lauschte die Menge in der Altreformierten Kirche dem bunten Reigen, der von traditionellen und klassischen Stücken über Hits aus Musicals bis hin zu aktuellen Folk- und Popsongs reichte.

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Eröffnet wurde das Konzert von den Schülern der Bläserklasse 5. Mit einer „Melodie von Mozart“, dem Song „Oh, Susanna“ und dem Klassiker „Jingle Bells“ erfüllten die jungen Musiker die ganze Kirche mit ihren Klängen. Obwohl ihre Aufregung vor dem ersten großen Konzert deutlich zu spüren war, meisterten sie ihren Auftritt mit Bravour. Applaus belohnte ihren Mut. Auch der aus elf Jungen bestehende Knabenchor „Frischer Wind“ zog das Publikum mit seinem ruhigen und besinnlichen Song

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„Die Weisheit der Märchen ist für mich ein Schlüssel zum Leben." Jana Raile

Am 13. und 14.Dezember hatten alle 9. Klassen Besuch von der Märchenerzählerin Jana Raile. Die Schülerin Fenna  aus der 9D berichtet den Besuch aus ihrer Sicht:

Am 13.12.2016 wurde die Klasse 9D von der Erzählerin Jana Raile und Gerd Naber, einem ehrenamtlichen Mitarbeiter der Hospizhilfe Nordhorn,  für zwei Stunden besucht.

Herr Naber begann damit, die Hospizhilfe vorzustellen. Ca. 100 ehrenamtliche Mitglieder arbeiten in der Hospizhilfe mit, sie unterstützen Angehörige von Sterbenden oder Gestorbenen ebenso wie die Sterbenden selbst. Sie unterstützen  die Angehörigen zum Beispiel, indem sie Zeit mit der sterbenden Person verbringen und so die Angehörigen entlasten und ihnen die Möglichkeit geben, einige Zeit für sich zu haben.

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Dann hat Jana Raile die erste Geschichte erzählt. In dieser Geschichte  bzw. in diesem Märchen ging es darum, dass durch eine kleine Lüge viele Dinge ihren Sinn verloren haben. In der

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Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe sonstige Mitarbeiter vom Gymnasium Nordhorn,

zahlreiche positive Rückmeldungen,  eine  sehr angenehme Atmosphäre überall auf dem Schulgelände und  ein äußerst vielfältiges Angebot haben unseren Tag der offenen Tür am letzten Samstag zu einem großen Erfolg und  Erlebnis für viele werden lassen.

Ich bedanke mich sehr auch im Namen unseres  Schulleiters Andreas Langlet bei allen Mitgliedern unserer Schulgemeinschaft, die zum Gelingen der Veranstaltung  beigetragen haben. Ich  bitte darum, meinen ausdrücklichen Dank  weiterzugeben!

Wolfgang Krämer