00031Sommerkonzert

„Den Auftakt macht die Bläserklasse 5 mit unserer neuen Dirigentin Leonie“, kündigte Peter Scholz das erste Stück des Sommerkonzerts am vergangenen Montagabend an. Gespannt verfolgte das Publikum, wer da nun zum Vorschein kommen würde. So trat hinter das Dirigentenpult die kleine Leonie aus der Klasse 5C, die mit ihrem „Harry-Potter-Stab“ ihre MitschülerInnen gekonnt durch den Militärmarsch von Franz Schubert dirigierte. Diese Idee der Nachwuchsförderung entstand in einer Übungsstunde, berichtete ihr Musiklehrer, da Leonie nach einer Impfung Schwierigkeiten hatte, ihren Arm zu heben und daher ihre Querflöte nicht gut halten konnte. Im Anschluss folgten die energiegeladenen Stücke „Let‘s Rock“ und „When the Saints Go Marching In“, die den Zuschauern einen guten Einblick in die bereits erworbenen Fähigkeiten der jungen Talente gaben. Belohnt wurde ihr Können mit großem Applaus.

00024Sommerkonzert

Für sanftere Töne sorgte der Chor unter der Leitung von Kirsten Krings mit dem gefühlvollen Song „Breaking Free“, unterstützt in der Klavierbegleitung von Musikkollegin Franziska Woltmann. Dabei überzeugte die stimmliche Leistung der Schülerinnen und Schüler und sorgte so für Gänsehautmomente beim Publikum. Bereits musikalisch gereift, setzte die Bläserklasse 6 das Programm mit den Hits „Hey Soul Sister“ und „Final Countdown“ unter der Leitung von Heike Späthe fort.

00011Sommerkonzert

Ein weiteres Highlight war das ABBA-Medley des Chores, das mit Klassikern wie „Mamma Mia“ und „Dancing Queen“ einige Zuhörerinnen und Zuhörer zum Mitsingen animierte. Unterstützt wurde der Chor von den „Funkytowns“ unter der Leitung von Alex Neubauer. Dabei hatte Drummer Hendrik Weber während der Probe die Idee, „mal etwas Wums“ beizumischen, und legte einen poppigen Beat unter das Stück „Mamma Mia“. Das kam auch bei den Zuschauern gut an, die den aufgepeppten Klassiker mit viel Applaus honorierten. Darüber hinaus brachten die „Funkytowns“ mit „7 Nation Army“, „HandClap“ und „Funkytown“ eine ordentliche Portion Funk und Rock mit. Die kraftvollen Rhythmen und eingängigen Melodien ließen niemanden stillsitzen und animierten zum Mitklatschen und Wippen.

00025Sommerkonzert

Zum Schluss beeindruckte das Orchester von Jahrgangsstufe 9 bis Q 3/4 mit kraftvollen Darbietungen wie „Born to Be Wild“ und einem weiteren ABBA-Medley mit ihrem Dirigenten Peter Scholz. Heike Späthe zeigte an dieser Gruppe auf, „was einmal aus den kleinen Bläsern aus der Klasse 5 werden wird. Nämlich großartige Musiker, die nun ihr Abitur erlangt haben.“ Mit rührenden Worten für ihre jahrelange Mitarbeit verabschiedete sie aus dem Orchester Julia Fontein, Luna Neumann, Celina van der Sande, Laura Moltzen, Sophie Weber und Sophie Kock und entließ die jungen Frauen mit dem Hinweis, dass „man sich hoffentlich spätestens zum großen Jubiläumskonzert im kommenden Jahr mit vielen Ehemaligen [wiedersehe].“

00023Sommerkonzert

Ein besonderer Moment des Abends war auch die Verabschiedung von Alex Neubauer, der zwei Jahre lang aufgrund einer Abordnung am Gymnasium Nordhorn tätig war und die Musikfachschaft mit viel Engagement und seiner humorvollen Art unterstützt hatte. Schulleiter Andreas Langlet bedankte sich herzlich bei ihm und betonte, dass er eine Bereicherung für das Fach Musik gewesen sei, aber es kein Abschied für immer sein müsse. Auch seine Fachgruppe unter der Leitung von Heike Späthe war sich einig, dass sie ihn eigentlich nicht gehen lassen möchten. So schenkten sie ihm zum Abschied einen Mensagutschein, in der Hoffnung, dass Neubauer jede Woche zu Besuch komme und „der hoffentlich die Zeit bis Weihnachten schon mal überbrücken [werde]“, fügte Späthe hinzu.

  • 00010Sommerkonzert00010Sommerkonzert
 

Das große Finale, bei dem alle Musikerinnen und Musiker zusammenkamen, bildeten die Stücke „I Will Survive“ und „Viva la Diva“, wie eine Schülerin der Klasse 5 das Stück fälschlicherweise titulierte. Diesen Versprecher ließ Kollege Scholz natürlich nicht unbeachtet und widmete „Viva la Diva“ seinem überaus geschätzten Kollegen Neubauer. Dieser performte noch einmal zum Abschluss ein Solo auf seiner Trompete gemeinsam mit Marit Vrielmann am Sopransaxophon.

Als Zugabe heizten die Schülerinnen und Schüler mit „Let's Get Loud“ die Stimmung nochmals an und setzten einen fulminanten Schlusspunkt unter ein großartiges Konzert. Im Anschluss belohnten sich die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Lehrkräften auf dem Schulhof mit einer kleinen Grillfeier.

Linda Bloms

 

Bild 4

Zum ersten Mal seit der Coronapandemie fand am 06.06.2024 wieder eine große Abschlussfahrt der SUP-AG vom Brandlechter Wehr zum Bootsclub am Vechtesee statt. Mit einem Trailer wurden die SUP-Boards sowie die gesamte übrige Ausrüstung zum Startpunkt Brandlechter Wehr gebracht. Bevor es losging, stärkten sich die Teilnehmer/innen mit Kuchen und Pizzabrötchen für die etwa 10 km lange Fahrt. Bereits nach wenigen hundert Metern stand der erste Höhepunkt der Tour an. Im Bereich der Tillenberge befindet sich ein Seil, mit dem man vom Ufer in die Vechte schaukeln kann. Diesen Spaß ließen sich viele Schüler/innen nicht entgehen. Kurze Zeit später stand dann die nächste Herausforderung an. Es musste eine Gleitsohle und Staustufe in der Vechte umfahren werden. Dazu war es notwendig, die Boards am Ufer entlang zu transportieren und hinter dem Hindernis wieder ins Wasser zu setzen. Alle packten tatkräftig an, so dass wir zügig weiterfahren konnten. Nach knapp drei Stunden erreichten wir dann den Bootsanleger am Vechtesee. Schnell waren die Materialien gereinigt und verstaut. Anschließend endete die SUP-Tour mit einem ausgiebigen Grillen. Insgesamt hatten alle beteiligten Schüler/innen viel Spaß. Ein besonderer Dank gilt Herrn van Deest, der durch seine tatkräftige Mithilfe die Fahrt erst möglich gemacht hat. Außerdem bedanke ich mich bei allen Eltern, die durch Speisen und Getränke für die kulinarische Versorgung aller Teilnehmer/innen gesorgt haben.

  • Bild_10Bild_10
 

Thomas Krallmann

IMG 7508

LESEN – eine der Grundfertigkeiten, ohne die wir uns im Leben nicht zurechtfinden. Wir brauchen und gebrauchen sie immer und überall: Zuhause, in der Schule, im Beruf, im Umgang mit den Medien. Täglich lesen wir Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, lesen auf dem Handy, auf dem Tablet auf dem Bildschirm des PCs – und seien es nur kurze Schlagzeilen, Schlagwörter oder Kurztexte. Das Wort, der Satz, der Text, das Lesen sind aus unserem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Bei aller Alltäglichkeit haben Schulen dennoch immer mehr mit einer schlecht ausgebildeten Lesekompetenz bei den Heranwachsenden zu kämpfen. Die Kinder und Jugendlichen sollen flüssig lesen und vor allem auch verstehen können. Wie aber soll sich eine der wichtigsten Grundfertigkeiten bei unseren Schülern entwickeln, wenn immer weniger gelesen wird? Wenn immer weniger vorgelesen, wenn immer weniger über das Gelesene gesprochen wird?

Die niedersächsische Landtagspräsidentin Hanna Naber sprach am 22.05.2024 beim diesjährigen Landesentscheid des Vorlesewettbewerbs zurecht davon, dass unsere Demokratie – unsere Gesellschaftsordnung – auf dieser Grundfertigkeit aufbaue. Einander Gedanken vorzutragen, etwas vorzulesen, das Gelesene zu verstehen und somit auch einander zu verstehen, um auf dieser Basis in einen Diskurs treten zu können, sei eine der wesentlichen Alltäglichkeiten in ihrem Hause – dem Landtag.

Wie also steuern wir der Entwicklung entgegen, dass die jüngeren unter uns immer weniger gut lesen und das Gelesene verstehen können?

IMG 7496

Die Kolleginnen und Kollegen des Gymnasiums Nordhorn nehmen diese Frage so stark wie noch nie in den Fokus. Es wurde einheitlich beschlossen, die Leseförderung voranzutreiben. Deshalb wurde vor einem Jahr im Jahrgang 5 eine zusätzliche Leseförderstunde eingerichtet. Es wird nun ein halbes Jahr lang einmal wöchentlich eine ganze Unterrichtsstunde nur gelesen. Es wird über das Gelesene gesprochen, um es zu verstehen. Freunde am Lesen soll entwickelt werden. Lesepaten aus den höheren Jahrgängen engagieren sich. Sie lesen mit jüngeren Schülerinnen und Schülern einmal wöchentlich während der Hausaufgabenbetreuung gemeinsam, um die Lesekompetenz zu stärken. Das Gymnasium nimmt am niedersächsischen Landesprogramm „Lesen macht stark“ teil, um die Leseförderung in allen Jahrgängen und allen Fächern zu etablieren. Wir bauen eine schuleigene Bibliothek auf und kooperieren seit Jahren erfolgreich mit der Stadtbibliothek Nordhorn. Regelmäßige Besuche der Stadtbibliothek wurde in das schuleigene Curriculum des Faches Deutsch aufgenommen und Lesungen werden jährlich für unterschiedliche Jahrgänge möglich gemacht. Ein breites Engagement auf allen Ebenen.

IMG 7511

Ein Höhepunkt der Leseförderung stellte in diesem Schuljahr im Jahrgang 5 der Abschluss der Leseförderstunde dar. Am 07.06.2024 trafen sich alle sechs fünften Klassen in der Stadtbibliothek der Stadt Nordhorn um das „Lesefest“ zu feiern. Das LESEN sollte in den Mittelpunkt gerückt werden, „weil lesen verbindet, lesen unseren Horizont erweitert, lesen stark und auch Spaß macht“, so Anne Hilbers, die Fachobfrau Deutsch des Gymnasiums Nordhorn. Eindrucksvoll stellten die Schülerinnen und Schüler einander ihre Höhepunkte in der Leseförderung vor. Ein imposantes Lesetheater der 5B, begleitet durch ihren Deutschlehrer Martin Keller, eröffnete die Abendveranstaltung.  Selbstbewusst und sicher präsentierten die Schülerinnen und Schüler die bekannte Sage „Der Rattenfänger von Hameln“ einmal auf eine ganz andere, besondere Weise. An Stationen wurden im Anschluss die Leseprozesse und -erfahrungen der Schülerinnen und Schüler, die sie im Halbjahr gesammelt haben, erfahrbar. Schülerinnen und Schüler präsentierten gelesene Texte, stellten Textausschnitte vor, erklärten selbst gestaltete Bilder zu gelesenen Szenen. Die Bibliothek füllte sich nach der regulären Öffnungszeit schnell mit Leben. Frau Koschnicke, Vorlesepatin der Stadt Nordhorn, konnte abschließend für eine Lesung gewonnen werden, die das Leben in der Bibliothek noch einmal zusammenführte. Nicht ganz ohne Anstrengung und Anspruch ging dieser Abend für die Fünftklässler zu Ende, hatten sie doch bereits eine volle Schulwoche und an diesem Tag auch einen Schultag hinter sich gebracht. Wenn man sich die Begeisterung während der Präsentationen und die wunderbaren und sorgfältig erstellten Ergebnisse an den Stationen anschaut, wird jedoch schnell klar, dass sich die Veranstaltung gelohnt hat und hoffentlich den ein oder anderen zum Weiterlesen angeregt hat.

  • IMG_7514IMG_7514

 

Anne Hilbers

20240605 132043

Am Montag, den 3. Juni kamen wir nach einer dreizehnstündigen Busreise in Malbork zu unserem Gegenbesuch an. Wir wurden zunächst auf unsere polnischen Gastfamilien verteilt. Der Empfang war herzlich. Am späten Nachmittag und frühen Abend ging es zum Tagesausklang – viel Schlaf war nach der Nachtfahrt mit dem Bus noch nachzuholen – zum Bowling und Billard spielen in einen Malborker Sportklub. Am folgenden Tag stand dann gleich ein erstes Highlight an: ein Besuch in der geschichtsträchtigen Stadt Danzig. Hier hatten wir zunächst eine intensive Führung in dem Museum des Zweiten Weltkrieges. Das Museum ist sehr modern gestaltet und enthält auch künstlerische Elemente. Besonders spannend ist, dass das Museum versucht, die Geschichte des Weltkrieges aus der Perspektive der Opfer, keineswegs nur der polnischen, zu erzählen. Im Anschluss besuchten wir mit Führung die historische Altstadt der ehemaligen Hansestadt und hatten zum Glück auch noch genug Freizeit bzw. Zeit fürs eigene Erkunden und Shoppen.

20240605 163028

Nach unserem Danzig-Trip haben wir in den folgenden Tagen verschiedene Sehenswürdigkeiten in und um Malbork erkundet sowie deutsche und polnische Spuren in der Stadtgeschichte aufgedeckt. Letzteren gingen wir auch in unserer gemeinsamen Projektarbeit nach. Dabei entstanden einige witzige Fotos. Keine Spur, sondern ein gigantisches Monument der Macht stellt die Burg des Deutschen Ordens in Malbork dar. Die größte Backsteinburg Europas beeindruckt schlicht durch ihre Dimensionen. Sie war für den mittelalterlichen Deutschen Ritterorden Handels- und Militärstützpunkt, religiöses Zentrum, aber auch Ort der Machtdarstellung.

Der Malborker Bürgermeister betonte bei einem Empfang uns gegenüber, wie wichtig ihm die Kontakte in den Westen gerade jetzt seien, wo wieder Krieg an der polnischen Grenze tobe und russische Flugzeuge aus der Region Kaliningrad die NATO-Grenzen zu Polen „testen“ würden. Von dem nahe Malbork gelegenen polnischen Militärflughafen steigen regelmäßig NATO-Fighter auf (mit italienischen Besatzungen), um gegebenenfalls die russischen Maschinen über der Grenze (Frisches Haff) wieder zurückzudrängen. Mit Blick auf das nächste Jahr betonte der Bürgermeister seine Freude über die Feierlichkeiten für das 30-jährige Städtepartnerschaftsjubiläum zwischen Malbork und Nordhorn.

20240606 152151

Am Donnerstag, dem vorletzten Tag unseres Austausches, haben wir uns auch einem der dunkelsten Orte deutscher Geschichte gestellt – dem Konzentrationslager Stutthof in der Nähe von Danzig. Dort kamen in der Zeit zwischen 1939 und 1945 von 110.000 Inhaftierten 65.000 ums Leben. Unter den Opfern waren Angehörige verschiedenster Nationen und Religionen. Die hygienischen Umstände im Lager waren dermaßen schlecht, dass Gas und andere Vernichtungstechniken meist gar nicht notwendig waren. Nach dem Gang durch das „Todestor“, in den heute teils noch sehr gut erhaltenen und gepflegten Baracken, im noch vollständig existierenden Krematorium überwältigten einen schnell die Gefühle. „Bedrückend“, „schlimmer noch, als ich es mir vorgestellt habe“ waren vernehmbare Aussagen nach dem Besuch. Eine kleine Gaskammer ist bis heute erhalten geblieben. In einem Denkmal werden in einer eingelassenen, langen Glasvitrine Aschereste und Überreste menschlicher Knochen aufbewahrt. Abstoßend und erschreckend sind bis heute einige Details wie die Ursachen von damaligen Lagereinweisungen („VERDACHT staatsfeindlicher Äußerungen ...“) und die Systematik in der Erfassung persönlicher Daten (Karteikarten, die Angaben zur Qualität der Haare und zur Zusammensetzung des Gebisses enthielten).

 

  • 20240606_21492620240606_214926

 

Nach der Vorstellung unserer Projektergebnisse am Freitag, einer Bootstour auf der Nogat und einem Abendessen verabschiedeten wir uns herzlich von unseren Gastgebern: „Do widzenia!“

Unser Dank gilt unseren Gastgebern, neben den polnischen Eltern und Schülerinnen und Schülern vor allem auch der Schulleitung des Liceums Nr. 1 und den polnischen Kollegen Piotr Zymbal und Artur Kubaszewski, die für uns den Aufenthalt organisiert haben.

Gefördert wurde unsere Begegnung von Erasmus+, dem Deutsch-Polnischen Jugendwerk und der Stadt Nordhorn.

                                                                                                          Johannes Etmanski

4

Nun ist es wieder mal so weit – es heißt Abschied nehmen. Es ist ein Abschied, der schmerzt. Zwei Jahre Bläserklasse haben zusammengeschweißt mit allen kleineren Fehlschlägen, aber auch Erfolgen, mit kleineren Unstimmigkeiten, aber auch mit ganz viel Gemeinschaftsgefühl. Ab jetzt heißt es nicht mehr mit der ganzen Klasse musizieren, sondern man trifft sich nur noch in den Orchestern oder Chören. Die gemeinsame Zeit als Bläserklasse geht zu Ende, aber es ist ein sehr erfolgreicher Abschluss. Und diesen Erfolg konnten alle Interessierten – allen voran aber natürlich die Eltern, Geschwister und Familienangehörigen – beim großen Abschlusskonzert am 12.06.2024 genießen.

1

Voller Stolz präsentierten die kleinen Musikerinnen und Musiker dem Publikum ihr Können in einem großartigen Abschlusskonzert. 16 Songs, mal ruhiger, mal schneller, hatten sie für den Konzertabend einstudiert. „Shotgun“, „Never Too Late“ „My Heart Will Go On“, aber auch der „Majestic March“ – das erste Stück, das gemeinsam eingeübt wurde – sind nur einige der Lieder, die die Bläserklasse 6 mit vollem Einsatz für die Zuhörer spielte. Und es hörte sich hervorragend an! Es ist immer wieder unglaublich, welches Niveau die Schüler nach zwei gemeinsamen Jahren in der Bläserklasse erreichen. Auch die kleinen Überleitungen mit Hinweisen zu den Stücken oder auch Einblicken in die Vorbereitung gaben dem Abend zusätzlich ein besonderes Flair! Man merkte, wie wichtig den Akteuren dieser Auftritt war, und den haben sie mit Bravour gemeistert. Als allerletzter Höhepunkt der zwei Jahre steht nun noch das Sommerkonzert an, auf das wir uns alle schon sehr freuen!

                                                                                                          Kerstin Wörsdörfer