Eben mal schnell den PC nutzen, um im Web zu recherchieren, eine App für eine Simulation verwenden, eine Berechnung durchführen, die mit Excel einfacher zu erledigen ist als mit dem GTR – man kann nicht für jeden Technologie-Einsatz den PC-Raum buchen. Vor allem dann nicht, wenn es sich nur eine oder zwei rechnergestützte Phasen in einer Stunde handelt. Das System der PC-Räume ist zu schwerfällig für einen flexiblen Einsatz von Software im Unterricht.

Die Lösung: nicht die Schüler gehen zu den PC, die PC kommen zu den Schülern. Die Idee des mobilen PC-Raums hatte Herr Riedel schon etwas länger, aber erst jetzt bot sich eine Gelegenheit. Durch eine großzügige Spende unseres Kooperationspartners Kreissparkasse, die vom Förderverein ebenfalls großzügig aufgestockt wurde, war es möglich, 15 Windows-Tablets plus schützender Cover anzuschaffen.

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15 Tablets, zwei Schüler pro Tablet: auch in großen Klassen lohnt sich der Einsatz. Die Tablets wurden am 17.02.16 offiziell übergeben (Artikel in den GN). Der Einsatz im Unterricht ist angelaufen; vorerst wird er von Herrn Riedel verwaltet.

Georg Schöffel