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Kennenlernen, Singen und Regen auf Teneriffa 

Bericht von Emily Lübken und Kirsten Rigterink

Da das vom Hotel bereitgestellte Frühstückspacket etwas dürftig ist, versorgen wir uns mit Lebensmitteln aus dem benachbarten Supermarkt.
Um Viertel vor neun machen wir uns auf den Weg zur Schule Los Cristianos, wo uns die anderen Schülerinnen und Lehrern nett empfangen. Die Schildchen mit Name und Herkunftsland helfen bei den vielen neuen Namen. Um diesen ersten Moment festzuhalten, machen wir ein Gruppenfoto unter den ikonischen bunten Regenschirmen.

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Darío, Sportlehrer von Los Cristianos, organisiert anschließend Icebreaker. Die Spiele sorgen für gute Stimmung. Es gibt interessante Gespräche und viele neue Bekanntschaften. Danach nehmen wir auf dem Platz der bunten Regenschirmen den Song „Sing for the climate change“ auf. In der anschließenden Pause gibt es Kaffee und Tortilla.

Wieder gestärkt, starten die mitgebrachten Präsentationen. Die Schüler aus den anderen Ländern haben lustige und überzeugende Videos sowie Powerpoint Präsentationen vorbereitet. Auch unsere Broschüre über das Fischsterben ist ein Erfolg.

 

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Von 13.30 Uhr bis 15.00 Uhr machen wir Mittagspause in einem Restaurant mit leckerem Essen. Leider zieht sich der Himmel immer weiter zu, bis es anfängt zu regnen. Regen auf der Insel des ewigen Frühlings?
Da wir uns schon etwas besser kennen, ist die nächste Aufgabe kein Problem. Wir sollen eine Nichtregierungsorganisation (NGO) zu Life below water erfinden und für diese NGO Titel, Motto, Logo und Hashtag schaffen. Dabei haben wir jeden Raum und Freiheit für unsere Kreativität.

Um 17.30 Uhr scheint nicht nur wieder die Sonne, sondern auch die Gruppenarbeiten des ersten Tages enden.

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