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2.  Tag in Gouda - Bericht von Elias, Justus Lene und  Larissa

 


Heute starten wir den Tag mit einem angenehmen Frühstück im Hotel.
Danach fahren wir mit dem Rad zum Antoniuscollege, um dort etwas über Migration zu lernen. Nachdem alle Schüler angekommen sind, erstellen wir in Gruppenarbeit eine Mindmap zum Thema Migration. Nachdem wir diese verglichen haben, folgt eine kurze Kaffeepause, um Energie zu tanken.
Zwei Fotografieexperten des Fotografie-Museums in Amsterdam besuchen unseren Kurs und erklären uns viel über Fotografie. Darauf sollen wir das Gelernte anwenden und in Zweier-Teams Bilder von uns machen. Das war sehr aufregend und wir haben viel dabei gelernt. Wir schauen uns die dabei entstandenen Fotos an und bekommen eine Rückmeldung von den Dozenten - "Ich wusste nicht, dass bei einem Foto so viel über Licht geredet werden kann!"

 
Mittags gibt es belegte Brote in der Kantine der Schule.
Nachmittags haben wir Gelegenheit, Interviews mit Flüchtlingen zu führen, die an einer internationalen Schule für Migranten und Flüchtlinge in Gouda Niederländisch lernen.
Anschließend haben wir ein wenig Freizeit, um Gouda zu erkunden.
Abends werden wir alle von drei Müttern der niederländischen Schüler mit typischen niederländischen Gerichten versorgt. Leider fällt dabei der Tisch mit den Rechauds, auf dem das Essen warm gehalten wird, um und fängt Feuer. Deshalb essen wir alle typisch holländische Pommes!