Ein außergewöhnliches Ziel hat Hauke Damaschke gewählt: Seit August 2016 besucht der 16jährige eine Schule in Peking. "USA war mir zu langweilig", begründet Hauke leicht ironisch seine Entscheidung, das uns Europäern so fremde asiatische Land zu besuchen.

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Nach China ist der Schüler nicht unvorbereitet gereist. So hat er den Chinesischunterricht bei unseren chinesischen Fremdsprachenkorrespondentinnen besucht und war in der Volkshochschule in Lingen, um die anspruchsvolle Sprache zu erlernen.

Zu Beginn war Hauke in einer Familie untergebracht, die nur Chinesisch mit ihm sprechen konnte. Inzwischen lebt er in einer anderen Familie, aber der Abschied von der ersten ist ihm nicht leicht gefallen. Hauke fotografiert gern und schickt uns von seinem Aufenthalt Fotos.

Kirsten Rigterink